Prof. Dumbledores Büro

Ihr gelangt über eine Wendeltreppe ins Büro, die sich nur für euch öffnet wenn ihr dem Wasserspreier das richtige Passwort sagt.

<<< EInstiegspost

Nachdem Minerva das Passwort gemurmelt hatte, fuhr sie mit der Wendeltreppe des Wasserspeiers nach oben. Es war immer wieder beeindruckend wie beim ersten Mal. Vor Albus Tür richtete sie sich noch einmal die Frisur und strich sich ihre Robe glatt. Dann klopfte sie beherzt an.Es war schön nach den Ferien wieder hier zu sein.Die Schule war ihre zweite Heimat geworden und nun wollte sie ihren alten Hauslehrer und Mentor, der nun seit langemihr Vorgesetzter und Freund war, begrüßen und mitteilen, dass sie aus den Ferien wohlbehalten zurückgekehrt war.

Dumbledore saß in seinem Stuhl und laß gerade in einem Muggelbuch über Bowlingtechniken, als es anklopfte. Dumbledore klappte das Buch zu und legte es sanft auf seinen Schreibtisch neben ein goldenes Gerät das komische Geräusche von sich gab.
"Ja bitte!" sagte Dumbledore und stand auf um seinen Gast zu begrüßen, der gleich kommen würde.

Nachdem Herrein schlüpfte Minerva in das Büro und konnte gar nicht anders als zu lächeln. In all den Jahren hatte es sich hier nicht wirklich verändert. Überall dampfte und pfiff aus seltsamen Geräten die auch Minerva nicht wirklich zuordnen konnte.Gut,sie erkannte das Spikoskop,aber ansonsten...

"Ich hoffe ich störe nicht...",begann sie mit einem Lächeln das Gespräch und ließ die Tür ins Schloss zurückgleiten, "ich wollte mich nur wieder anmelden..."

Dumbledore lachte. Er ging zu Minerva und umarmte sie. Sie war für Dumbledore eine wichtige Person in seinem Leben, eine richtig gute Freundin."Schön dich wieder zu sehen Minerva, wie waren deine Ferien? Freust du dich schon auf die Schüler?"
Dumbledore lachte. Dieses Gespräch kam ihm ganz Recht zu den Gedanken die er sich sonst machte.

Minervas Lächeln vertiefte sich nur noch und herzlich erwiderte sie die Umarmung. "Ich freue mich auch Albus..",gestand sie dann und drückte sich wieder von ihm ab, "oh...Banffshire war herrlich ruhig...du hättest meine Einladung annehmen und mitkommen sollen...die Ruhe hätte dir gefallen..."

Ob sie sich auf die Shcüler freute? gewiss doch, schließlich waren sie alle für Minerva die Kinder, die sie nie selber gehabt hatte. "Sehr sogar...", gab sie daher ehrlich zurück, " aber wie sieht es bei dir aus? Hast du dir wenigstens etwas Ruhe gegönnt,oder nur über den Büchern gebrütet.." Minerva nickte zu dem Buch auf dem Tisch, dessen Titel sie aber nicht wirklich erkennen konnte.

"Ach ja...",meite sie dann und fischte etwas aus den Untiefen ihrer Robe und vergrößerte es magisch auf die Originalgröße. dann hielt sie es strahlend Albus hin. "Eine kleine süße Anregung, mich das nächste Mal mich in mein Heimatdorf zu begleiten..." Minerva kannte schließlich Albus Faible für Süßigkeiten und das Konfekt war eine Spezialität aus dem kleinen Dörfchen, in dem Minerva aufgewachsen war. Genauso wie der Whisky...

"Minerva du weißt du ich gönne mir immer Ruhe." Er sah sie schmunzelt über seine halbmondbrille hin an.
"Das ist nett von dir" er nahm das Konfekt und aß es.
"Das schmeckt..."Dumbledore kaute noch ein bissien. "...äußerst bemerkenswert.

...Eine deutlichere Antwort hätte man wohl kaum erwarten können...

"irgendwie liegt mir das Reisen nicht so, ich bleibe lieber bei mir Zuhause, da bin ich sicher, nicht das ich in Schottland noch von irgendjemandem angegriffen werde." Er gluckste.

Schmunzelnd ließ Minerva sich elegant auf einen der Stühle nieder. Albus war wie ein kleiner Junge, wenn es um Konfekt ging."Das freut mich...Ist mal was anderes als Berti Botts Bohnen...", fügte sie mit einem Zwinkern an. Doch das Albus das Reisen nicht liegen sollte, glaubte sie keine Sekunde. Er hatte sich bestimmt wieder einmal auf Recherchen begeben.

"Bist du weiter gekommen bei deinen Forschungen?", fragte sie daher direkt und sah ihren Mentor und Freund aufmerksam an, " immerhin wird sich einiges verändern, sobald die Jugendlichen ihre Kräfte entdecken...Das Alter dazu haben sie..." Und damit schwebten ihre Schützlinge allesamt in Gefahr.

Dumbledore sah etwas entäuscht drein.
"Darüber denke ich schon die ganze Zeit nach, es wird nicht lange dauern, da wird Voldemort herausfinden wen er braucht, und dann wird es nicht lange dauern bis etwas passiert, und dann müssen wir vorbereitet sein. Allerdings dürfen wir vorher nicht mehr Panik machen als Nötig ist. Wenn sie einmal bei Voldemort sind dann..." Dumbledore schaute Minerva in die Augen "...können wir sie nurnoch retten in dem wir die anderen die Voldemort haben will, beschützen. Denn Voldemort wird sie nicht entkommen lassen da bin ich mir sicher. genauso sicher bin ich mir dabei, dass er Spione in Hogwarts haben wird. Ja Schüler und wir müssen diese Schüler ausfindig machen..."

Minerva schloss einen Moment die Augen und atmete konzentriert ein.Es waren doch Kinder! Unschuldige Kinder, auf die es Voldemort angesehen hatte. Warum musste Merlin so grausam sein? Doch dann sammelte sie sich wieder und war wie gebannt von den Augen Dumbledores. "Hast du einen Verdacht, um welche Schüler es sich handeln könnte? Nur damit wie ein noch genaueres Auge auf sie und ihr Umfeld haben können,meine ich..."

Schülerspione? War denn die ganze Welt verrückt geworden? " Sag mir bitte , dass das nicht wahr ist. Jetzt zieht er schon Kinder in seine Finsternis und zerstört deren Seelen durch Folter und Mord?" Allein bei der Vorstellung kroch eine eisige Gänsehaut Minervas Rücken empor und verendete in ihrem Nacken. "Und wie sollen wir das anstellen?"

"Ja Voldemort ist grausam. Und ich denke ich habe mehr als einen Verdacht wer es ist und ich werde das schon in Angriff nehmen und ein Auge auf sie haben. Ich werde dich genauer in meine Pläne einweihen wenn es..." Er säufzte "...zum ersten zwsichenfall gekommen ist.
"Du musst mich entschuldigen aber ich bin Müde und möchte eine Runde schlafen. Du weißt ja o es rausgeht. Ich wünsch dir eine gute Nacht."
Und wärend er nach Oben ging ärgerte er sich, dass er so unhöflich gewesen war. Das würde er wieder gut machen müssen. Er brachte wirklich einmal schlaf.

Erster Zwischenfall in Bezug auf die neuen magischen Kräfte der Schüler, oder Zwischenfälle in Bezug auf Voldemorts Bestreben der Kinder habhaft zu werden? Doch zum Nachhaken kam Minerva nicht mehr, denn Albus komplimentierte sie auf recht uncharmante Art und Weise aus seinem Büro.Er warf sie regelrecht raus. "Gewiss doch..",machte Minerva nur und presste dann die Lippen zusammen. Unhöflichkeit konnte sie nicht ausstehen. Da Albus schon aus ihrem Sichtfeld war, verzichtete Minerva auf Abschiedfloskeln und verließ recht verärgert das Büro und machte sich auf den Weg in ihre Unterkunft.

>>> Büro Professor McGonagall

Dumbledore war bereits einige Zeit wach. Er machte sich fertig und schrieb dann einen brief an Minerva.

Liebe Minerva,
ich möchte mich für meinen äußerst unhöflichen Rauswurd gesten Abend entschuldigen. Vieleicht kann ich das mal wieder gutmachen wenn wir mal wieder gemeinsam nach Hogsmeade gehen?.

Liebe Grüße
Albus

Er fügte noch einen schnell herbeigezauberten Blumenstrauß dazu und ging hinaus um die Sachen vor ihr Büro zu legen.

Laura kam schnaufend und mit Alice am Schulleiterbüro an. Schnell sagte sie das Passwt, dass ihr zugeschickt wurde und zog Alice mit auf die steinernen Stufen. Vor der Tür angekommen klopfte sie zweimal. Sie hoffte sehr, dass Dumbledore da war, asonsten musste sie wirklich das Schloss verlassen. "Alice...", flüsterte sie Angsterfüllt, "Ich habe Angst!"

Noch immer hielt Alice die Hand ihrer Freundin fest und ließ sie nicht los. Sie liefen - nein sie rannten - die Steinstufen nach oben, nachdem Laura das Passwort gerufen hatte.
"Alice...", flüsterte sie und Angel konnte ihre Furcht hören, "Ich habe Angst!"
"Ich weiß...", sagte sie und zog den Kopf ihrer Freundin an ihre Schulter, "Ich auch..."
Sie wollte nicht, dass Bleedy die Schule verlassen müsste. Sie hing doch viel zu sehr an ihr. Alles wäre dann kaputt - nein, ihre Freundschaft würde bleiben, egal was passierte. Und sie würde auf Hogwarts bleiben. Alice wusste noch nicht wie sie es anstellen sollte, doch irgendwie würde es schon gehen! Und wenn sie selbst die Schuld für das, was heute passiert - was es auch gewesen - war, übernehmen musste,

Dumbledore begutachtete gerade seine Bibliothek und stöberte ein wenig in manchen Büchern, die er nach belieben herrauszog. Als er kein Buch fand das ihm im Moment zusagte, setze er sich an seinen Schreibtisch. Er dachte nach. bald würde er die Eröffnungsrede halten müssen und dann würde das Schuljahr richtig beginnen. Er freute sich darauf und war auch gespannt welche Streiche die Schüler dieses Jahr spielen würden. Er hatte grade eins seiner goldenen Geräten dazugebraucht aufzuhören zu Dampfen, als es an der Tür klopfte. Er fragte sich wer das sein könne, und dachte sich das es nichts gutes sein könne wenn bereits vor dem wirklichen Beginn des Schuljahrs eine Schülerin oder ein Schüler in sein Büro kam. Außerdem kannte der oder die Schüler/in das Passwort. Er hatte also schon gewisse Eingrezungen wer es sein könne, falls es ein Schüler ist. Jedoch in der Hoffnung, dass es ein Kollege sei, sagte er klar und deutlich: " Herein!". Er wartete gespannt wer nun die Tür öffnen würde.

Nachdem Dumbledore ein ermutigendes "Herein" verhören ließ, stieß Alice sacht die Tür auf und tart noch immer ohne Lauras Hand loszulassen mit ihr ein.
"Professor Dumbledore, verzeihen Sie bitte die Störung, aber es gibt da ein Problem...", meinte Alice etwas geknickt und blickte erwartungsvoll ihre Freundin an, während sie ihren Griff um ihre Hand verstärkte - als Zeichen ihrer Freundschaft und dafür, dass sie sie nicht im Stich lassen würde. Am liebsten hätte sie Laura das Schildern des Problems abgenommen, doch leider war sie mal wieder zu spät gewesen und nur noch Tumult mitbekommen. Außerdem würde Laura besser wissen, was sie sagen sollte.

Dumbledore erhob sich. Er war relativ groß und sein Gesicht gesichtsausdruck war ernst.
Diese Kombination brachte ihm ungeheure Autorität ein. "Was für ein Problem?" fragte er und deutete mit seinen Händen auf zwei Stühle vor seinem Schreibtisch. "Setzt euch und erzählt mir mal in aller Ruhe was passiert ist." Dumbledore ahnte bereits worum es ging, doch er wartet auf ihre Schilderung und überlegte sich bereits eine Lösung des Problems. Er zauberte zwei Kelche mit Wasser herbei, das er ihnen zum beruhigen ihrer nerven Anbot.

Laura seufzte und trat ein. Sie spürte den verstärkten Handgriff und fühlte sich ermutigt. "Es ist..." Lura wollte es sagen, docsie bekam kein Wort heraus. Tränen strömten das gesicht herab. "Sie wissen es. Alle. Ich...Konnte nichts dagegen tun. Es ist einfach so gekommen. Lily und Sirius hatten Streit und es ging um mich, da hat die Schulsprecherin Lil angegriffen und da habe ich rot gesehen und bin völlig ausgetickt. ch habe mich...verwandelt...weil ich in Siius...verliebt bin." laura wurde immer leiser und hinterher flüsterte ie nur noch. In ihren Augen bildeten sich Tränen, die ihr auch schon das gesicht herunterliefen. "Muss ich die Schule verlassen?", fragte si fast flüsternd und Angst sprach aus ihr heraus. Laura blickte Dumbledore mitten ins gesicht.

Dumbledore hatte mit seiner Vermutung recht behalten. Er hatte geahnt, dass so etwas passieren würde.
"Höhr doch bitte auf zu weinen, das macht es auch nichtmehr rückgängig." Er schaute sie besorgt an. "Warum weinst du überhaupt. Natülich, wir können es nicht mehr rückgängig machen und wenn wir den tatsachen ins Auge sehen, wird die ganze Schule wissen das du das bist was du bist. Ja aber...Das wars auch schon, denn sie mal Vampir zu sein ist ja nicht verboten und solange ich Schulleiter bin auch nicht Hogwarts untersagt. Natürlich werde ich vermutlich bald wieder unmengen Briefe von Eltern bekommen, die dich nicht dulden wollen, doch damit werde ich schon fertig. Ich bitte dich zu bleiben!"
Er stand auf und ging in seinem Büro umher. "Schau, jeder Mensch hat Geheimnisse die einen haben sehr bedeutende Geheimnisse, die anderen eher nicht so bedeutende, doch egal wir unbedeutend sie anderen erscheinen, für den Besitzer ds Geheimnisses ist es immer sehr bedeutend, und diese Tatsache verbindet alle in solchen Momenten, auch wenn du es nicht glaubst und sie vieleicht auchnicht. Ich kann dir sagen, dass du in der nächsten Zeit vieleicht das Thema sein wirst," er lächelte "darum würden sich einige Mädchen in deinem alter reißen" er gluckste, " allerdings wird das vorbei gehen un d man wiord es akzeptieren und du bist dann diesen Druck los du du spürst ich denke du verstehst was ich meine?" Er stand nun an einem Fenster und schaute die beiden an. "Geht nun wieder hinunter und lebt einfach euren alltag unbeirrt weiter. Die Zeit heilt alle Wunden. Wenn das ganze wieder vorbei ist wird es dir wieder gut gehen glaub mir. Und ich denke mit den Sprüchen die in der nächsten Zeit unweigerlich kommen werden, gehst du locker um, und vieleicht drück ich sogar ein Auge zu wenn du jemanden der dich besonders stört mal einen , natürlich ungefährlichen, fluch aufhetzt." Er lachte. "konnte ich dir weiterhelfen?"Er schaute die beiden berhigend und völlig gelassen an.

Alice hatte sich gefühlt, als ob ein Stein sie zerquetscht hätte und DUmbledore hatte ihn weggenommen. Albus Dumbledore, der beste Schulleiter der Welt, hatte das Leben der Dreamers wieder erleichtert.
"Mit den Gerüchten und dem dummen Gelabere wirste schon klar kommen! Ich meine, wenn welche es zu dicke treiben, haste ja auch noch uns!"
Sie fuhr kurz mit ihrer Hand über das Gesicht ihrer Freundin und wischte die Tränen weg.
"Du siehst gar nicht mehr so hübsch aus, wenn du weinst, mein Schatzüü!", sagte sie und blickte sie nun nicht mehr besorgt, sondern glücklich und zuversichtlich an.
Es würde ein tolles Jahr werden: Ihr letztes Jahr, die UTZs standen an, ne Menge Prüfungsstress, sie war mit Frank zusammen, Lily und James würden noch zusammmen kommen, Sirius und Laura auch (was bedeutete schon so ne kleine Verlobung bei nem Kerl, der wöchentlich neue Freundinnen hatte?) und Anna würde Remus gewinne können. Was sollte es schöneres geben?

tbc: Eingangshalle

Dumbledore lächelte. "Nah siehst du, deine Freunde stehen auf deiner Seite und was gibt es schöneres? Geht nun aber rasch in die große Halle wir wollen ja schließlich das Schuljahr bald offiziel eröffnnen.
Ich komme dann auch bald nach um diese Rede zu halten"Er lachte. Er hatte einige Entwürfe auf ein Stück Pergament geschrieben, aber wie jedes Jahr entschied er sich kurz vorher doch zu Improvisieren. Das wird wohl das beste sein dachte er. Er wusste das er einige wichtige dinge ansprechen musste, den Schülern aber freude aufs neue Jahr geben wollte. Er wartete nun bis die zwei Mädchen hinausgingen damit er auch in die goße halle gehen konnte. "Ach und übrigens, wenn ihr mal wieder reden wollt oder eine von euch könnt ihr gerne zu mir kommen." Er machte die Tür auf und wartete höflich auf sie.

Laura fühlte sich erleichtert und umarmte ihre Freundin auch deshalb. Sie machte ihrer Freude Luft nd nickte kurz, ehe sie ihre Freundin hochzog. "ch bin eine Headred und ich, laura Headred, lasse mich nicht unterkriegen! Nun gut, es sei denn, es geht um IHN.", machte Law nur glücklich und zog Alice dann mit aus dem Büro. "Bye!", machte sie nur noch kurz, und schon verschwand sie in der Eingangshalle.


>>Eingangshalle

Dumbledore gluckste. Er wusste das sie stark genug war es zu schaffen, und war auch nicht traurig als nichteinmal ein Danke Professor kam. Die beiden hatten ein entzückendes Temperament und eine Lebensfreude die sie umbedingt ausleben mussten, und welcher Ort war da besser als Hogwarts. Dumbledore verließ nun auch sein Büro, verabschiedete sich von Phowks und ging dann hinunter in die Große Halle.

Dumbledore war leicht sauer ließ sich aber nichts anmerken. Er ging an seinen Schreibtisch holte ein paar Rollen Pergament raus und machte sich damit auf den Weg zu Professor McGonagall um wichtige Dinge für dieses Schuljahr mit ihr zu besprechen. Er hatte ein Paar neue Ideen bzw. Vorschläge die er zuerst mit seiner guten Freundin und Kollegin besprechen wollte. Er machte sich also auf den Weg zu ihrem Büro.

Dumbledore kam in sein Büro gestürmt. Und ging die Wendeltreppe hinauf in seinen Privaten Bereich wo er sich auf einem bequemen Sessel niederließ. Die Lage war ernst sehr ernst sogar.
Ich hätte mich nicht so benehmen dürfen. Was muss Minerva von mir denken.Die ganze Situation ging Dumbledore irgendwie sehr nahe was wohl auch sein benehmen erklärte. Er wusste allerdings, dass er davon wieder loskommen musste und seine alte Suveränität erlangen musste. Er würde nun die Dinge erstmal geschehen lassen und versuchen wieder normal zu werden. Die Dinge würden geschehen, das wusste er, und dann brauchte er einen kühlen Kopf um mal wieder mit Tom Riddle zu reden und zu kämpfen. Er wollte eine Runde darüber Schlafen und schlummerte ein.

Dumbledore wachte auf. Der Schlaf hatte seine Wirkung gehabt. Dumbledore war sich nun wieder voll und ganz bewusst, dass er die Authorität an den Tag legen musste die man von ihm gewohnt war, aber auch den Spaß den man von ihm kannte. Er stand auf und ging in seinem Büro herum. Ab und zu blieb er stehen undging dann wieder weiter. Dann fiel ihm die Sache mit Horace ein und er beschloss, dass zumindest die VS des Hauses Slytherin darüber bescheid wissen sollten falls sie sich Sorgen machten. Das Dumbledore selbst die Vertretung im Fach Zaubertränke übernehmen würde würde er aber noch nicht sagen, er würde wohl ausweichen müssen wenn die VS ihn danach fragen würden, was sie mit sicherheit tun würden. Er wollte zuerst selbst hinuntergehen doch er beschloss es einfach per Durchsage zu machen.

"Der Schüler Regulus Black bitte umgehend in das Schulleiterbüro kommen. Der Schüler Regulus Black bitte!"