Heulende Hütte

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cf. Schulsprecherturm, Gemeinschaftsraum

Lucius hatte Snape zielsicher durch den verdreckten, feuchten Tunnel geführt. Nur im Schein des Lumos drangen sie nun in die verwitterte Hütte vor. Alles war marode und staubig. Snapetätigte kurz einen Reinigungszauber auf sich, als sie in den verfallenen Wohnraum vordrangen. Doch bislang fehlte von IHM jede Spur.Er lies sie also warten.

ucious führte Severus in die Hütte. Es war mordrig und dreckig hier. Innerlich schüttelte Lucius sich vor lauter Ejel.

"da wären wir." Er sah sich im Wohnraum um, konnte jedoch neimanden endtdecken. Wo blieb der Lord?

Lucius lieg unruhig hin und her. Würde Severus ihm gefallen? Oder würde er ihn ablehnen? All das ging ihm durch den Kopf. Dass er vielleicht bezahlen müsse, wenn Severus IHM nicht gefiel...

cf. Riddle Anwesen

Lord Voldemort apparierte lautlos hinter Lucius und dem potenziellen Todessernovizen. Das einzige Indiz seiner lautlosen Ankunft war seine Aura der Kälte und Unnahbarkeit, der eisigen Überlegenheit. Voldemort musterte Lucius, der doch recht verängstigt wirkte und dann den schmächtigen Knaben neben dem jungen Malfoy.

Lord Voldemort hatte nicht vor sich bemerkbar zu machen. Seine Gefolgsleute würden spüren, dass er da wäre, dass wusste er.

Lucius spürte auf einmal etwas. Er hatte keine Geräusche gehört. Und trotzdem: Es war der Lord. Lucius konnte seine Aura spüren, due Unnahbarket. Die Macht.

Er schluckte. Jetzt war es zu spät. Er konnte nicht zurück. Wenn Severus IHM nicht gefiel, müsste er die Konsequenzen tragen.

Er sah Severus lange und mit ausdrucksloser Miene an. Sah seinem Freund in die AUgen. Würde dies das letzte Mal sin, dass er sie sah? Würde es das letzte Mal sein, dass er seinem Fre7und gegenüberstand?

Er spürte einen dicken Klos im Hals. Das durfte es nicht sein. Das durfte es einfach nicht sein!

Wortlos lehne er sich gegen eine Wand und starrte auf die Türe gegenüber von ihm.

Etwas im Raum schien verändert. Es war,als sauge etwas jegliche,ohnehin kaum vorhandene Wärme ab. Snape fröstelte. Auch Lucius Blick verhieß nichts gutes und Snape schluckte an einem unsichtbarem Knoten. Er wagte es kaum sich umzusehen, doch als er es schaffte erblickte er eine große, aufragende Gestalt, die eine enorme Aura von unheimlicher Erhabenheit und boshafter Kälte ausstrahlte. Die Macht schien in jeder Faser der vermummten Gestalt zu wohnen und Severus schlug schnell die Augen nieder. Sein Herz setzte aus und seine Gedanken kreisten darum nun bloß keinen Fehler zu machen oder sie wären beide tot. Er hatte schon beim Aufstehen gewisse Erinnerungen extrahiert und in kleine Phiolen abgefüllt und in seinem Schrankkoffer verstaut. Nun wusste Snape,wie richtig diese Entscheidung war.

Zorn wallte in Voldemorts Adern, als sich sein Untertan nicht so devot verhielt, wie er es verlangte. Sie Schergen hatten vor ihm zu knien. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes brachte er die beiden Jungen dazu,vor ihm in den Staub zu gehen.

"Nun, Lucius...", zischelte dann der finsterste aller Schwarzmagier und glitt schlangengleich auf den Malfoyspross zu, "wen hast du mir hier angeschleppt...."

Voldemort beachtete den anderen Jungen nicht mehr, aber er konnte spüren, dass dem Schwarzhaarigen nicht wirklich wohl in seiner Haut war. Das der Junge Angst hatte - zu recht. Ohne Vorwarnung drang er dann brutal in Malfoys Geist ein, um sich selber ein Bild davon zu machen, warum der Slytherin seinen Mitschüler für würdig erachtete.

Lucius spürte, wie er plötzlich in die Knie ging und Severus neben ihm ebenfalls.

Er schaute ehrfürchtig und demütig seinen Meister an.

"Meister, das istSeverus Snpe. Ein Freund von mir aus Slytherin."

Er schluckte kurz. "Und reinblütg." schloss er. Er wusste es zwar besser, aber dies sollte er dem Lord vielleicht nicht unbedingt sagen.

Er keuchte kurz auf, als der Lord in seinen Geist drang und Bilder von hm und Seberus sah. Daraus liess sich erschliessen, wie gut die beiden befreundet waren.

Snape und Lucius wurde gewaltsam in die Knie gezwängt und Severus bekam einen ersten vorgeschmack von der Macht des Magiers vor ihm.Er senkte seinen Blick und wagte nicht einmal zu blinzeln. Seine Miene war genauso undeutbar, wie bei den Strafen seines Vaters. Selbst Lucius faustdicke Lüge ließ er sich äußerlich nicht anmerken, auch wenn sein Herz dabei drohte ausztusetzten. Snape schwieg sich aus und begutachtete lieber einen Spalt im Holzfußboden.

Mit äußerlicher Ruhe hörte sich Voldemort die Ausführungen des jungen Malfoy an, doch seine Augen glommen kurz unheilverkündend auf, als Lucius ihm das Märchen auftischte, der Kandidat sein reinblütig. Voldemort zerrte Erinnerung um Erinnerung in Malfoys Geist hervor und entarnte die Lüge recht schnell. Doch dann stieß er auf einen Abschnitt der jüngeren Vergangenheit, der seine Wut in unberechenbaren Zorn verwandelte. Malfoy hatte wirklich in aller Öffentlichkeit die Kluft gezeigt und schleppte sie in einem einfachen Koffer mit sich herum? Und er hatte nichts besseres zu tun, als diesem Snape die Unverzeihlichen im Schloss beizubringen? Damit sie am Ende noch erwischt würden?

"Reich mir deinen linken Arm, Malfoy!", verlangte er mit eiskalter Stimme und einem unheimlichen Zischeln, "was nun folgt, sollen alle mitbekommen!"

Kurz blickte er dann zu Snape. "Mit dir, werde ich mich gleich befassen.Auch du scheinst mir - wenn du es denn verdienen solltestmir dienen zu dürfen - noch eine Stunden der Formung zu brauchen...."

Dann umschloss er mit seinen spinnenartigen Fingern Lucius linken Arm und bohrte seinen Zauberstab in das Dunkle Mal. Er wollte Bellatrix und seinem Mann im Ministerium - Black - dabei haben. Es galt die Fehler, die Lucius begangen hatte wieder auszubügeln. Und auch eine Strafe würde unweigerlich auf Malfoy zurollen. Und diese beiden Gefolgsleute waren die, die er haben wollte. Sie kannten genau Befehl und Gehorsam. Sie würden ihm folgen. Sollten andere es wagen sich anzuschließen bei diesem Treffen, würden auch die unweigerlich bestraft werden.

Rodolphus kam leise in den Raum aber keinesfalls so leise das man ihm Tücke vorwerfen konnte sondern so das alle es merkten aber es kein Aufregen verursachte. Er ging vor seinem Meister sofort in die Knie. "Ihr habt gerufen Meister, was kann ich tun?" Er war immernoch auf den Knien und wartete gespannt was sein Meister ihm sagen würde. Nebnbei bemerkte er auchnoch Lucius und Severus. Er hatte also doch recht gehabt und wenn er sich die beiden so ansah, war klar das sie die Wut des Dunbklen Lords auf ihrer Seite hatten.

cf: Slytheringemeindschaftsraum

Bella ging normalen Schrittes richtung Heulende Hütte sie wollte keine Aufmerksamkeit erregen. Als sie dort ankam musste sie verblüfft feststellen, dass Snape auch da war. "Mylord hat gerufen!" Sie sah ihn an und blickt dann böse zu Lucius. Sie war entsetzt das er einfach Severus dem dunklen Lord präsantieren wollte ohne einfach einem anderen bescheid zu sagen.

Ein weiteres Mal blitzen die Augen von Voldemort auf, als einfach Lestrange aufkreuzte. Ihn hatte er eigentlich nicht gerufen. Es grenzte an Impertinenz, dass er einfach gekommen war. "Schweig, Lestrange! Ich kann mich nicht entsinnen, dich gerufen zu haben!", zishcelte er ihm zu und in seinem Hirn arbeitete es schon, wie er auch diesem Bengel Erziehung angedeihen lassen würde.

Bellatrix aber gönnte er ein leichtes Nicken. "Erheb dich Bellatrix und trete zu mir.", forderte er sie auf und blickte dann wieder Lucius an, "esgibt arbeit für dich, Black...Lucius ist zu unvorsichtig und du wirst ihm Vorsicht lehren. Bestrafe ihn!"

(Editiert mal deine beitrage Voldi ich bin nie hier gewesen weil ich das dunkle mal ja nicht merke und auch nie auf die idee komme das ihr hier sein könntet)

Lucius sxchluckte und streckte seine Hanmd aus, als der Lord es verlangte. Er hatte Angst vor dem, was nun kommen würsde. Die Sachen, die der Lord in seinem Geiste gesehen hatte, waren schlimm. Lucius würde dafür büssen müssen. Ganz sicher.

Er spürte, wie der Lord seinen Finger in Lucius dunkle Mal stach, wie schon Bellatrix und Narcissa. Doch diesmal biss Malfoy ie Zähne zusammen. ier konnte er sich keine SChwächeerlauben.

Wie als Bestätugung seiner Gedanken tauchte plötzlich Bellatrix auf und der Lord gab ihr den Befehl, ihn - Lucius - zu bestrafen.

Er schluckte und starrte zu Bellatrix hoch.

<<<< Gringotts

"Jonahan kam in die Hütte appariert und sah seinen Meister. Er kniete sich vor ihm nieder.

"Meister..." sagte er unterwürfog und senkte sein Haupf. "Ihr habt gerufen?" Was nun wohl kommen mochte? Jonathan spürte, dass noch andere im Raum waren. Malfoy und noch einer. Sowie Bellatrix. Was wurde das hier?

Bella sah zu Voldemort der ihr den Befehl gab Lucius zu bestrafen. Sie freute sich sehr darüber über diese eher und das sie Lucius entlich wehtuen konnte ohne das Zissa wieder sauer werden konnte. Sie zog ihren Zauberstab und richtet ihn auf Lucius. "Crucio!" Bella sagte das mit einer gelassenen Miene und freute sich schon sehr Lucius schmerzen zu bereiten.

Lucius sah auf, als Jonathan apparierte. Was wollte der hier?

Schluckend sah er dann wieder zu Bellatrix. Sie würde ihn foltern. Ganz sicher. Er kannte sie nzwischen gut genug, um dies zu wissen.

"AAAAAAHHH!" wenige Augenbölicke später krümmte und wandte er sich schon unter dem Crucitus am Boden. Es waren höllische Schmerzen. Snapes Cruciatus-Flüche waren dagegn Kitzeleien.

Schreiend ruderte er mit den Armen und krümmte sich noch mehr am Boden.

Voldemort schenkte Black zunächst nur ein Nicken und lachte dann frostig auf,als Lucius sind unter dem Folterfluch wand. "Das kannst du noch besser, Bellatrix...", forderte er seinen besonderen Schützling auf. Malfoy sollte es nie wieder wagen sich so dermaßen aufzuführen. Ihn anzulügen und die Sache zu gefährden machte es noch schlimmer.

Dann wandte er sich an Black." Wenn das Treffen vorbei ist, dann wirst du im Ministerium ein paar Fluchspuren ändern müssen. Unser Lucius hier war so dumm auf dem Hogwartsgelände einen Novizen ohne vorherige Präparierung den Cruciatus beibringen zu wollen. Lösch die Spur, die auf dem Jungen dort lastet..." Voldemort machte ein Kopfnicken zu Snape, "Ich kann keinen Anwärter brauchen, der registierbar und zudem in Askaban ist..."

Bella freute sich über Lucius schmerz und sah ihn lächelt an. "Natürlich!" Sie hatte mit einem leichte Criciatus Fluch angefangen, denn sie wusste ja nicht was Lucius gemacht hatte. ABer sie blieb nicht lange im dunklen den Voldermort beauftragte schon Jonathan Black ein paar Flüche zu löschen . Bella richtete den Zauberstab erneut auf Lucius. "Crucio!" Diesmal war der Zauber so stark wie sie nur konnte und sie musste aufpassen das er nicht zulange dauerte sie wollte schließlich nicht das er schäden davon trug.

Lucius jeulte nun auf, als Bellatric ihren zweiten - erheblichen STärkeren - Cruciatus anwand. ER windete sich noch weiter am Boden und ruderte heftiger mit seinen Armen. Die SChmezen nahmen ihm die Luft zum ATmen und er röchelte etwas.

Jonathan nickte, als er den Befehl seines Meisters vernhm.

"Jawohl, Meister." er senkte sein Haupf noch etwads, vecor er zu Lucius sah, der gefoltert wurde. Es schien Bellatrix sehr viel Spass zu machen, das sah man ihr an.

Jonathan lächelte. Er war stolz auf sie. Sie würde mit SIcherheit einmal eine der angesehensten und erfolgreichsten Todesser werden.

Noch immer wagte Severus es nicht auch nur mit der Wimper zu zucken.Lucius Lüge wurde umgehend enttarnt und massiv bestraft. Bellatrix schien es eine innerliche Genugttung zu sein und Snape rechnete fest damit, dass auch er würde für die Übungsstunde büßen müssen. Noch ein weiterer Todesser erschien, aber Snapes Blick haftete weiter auf dem Boden. Dieser Mann musste im Ministerium arbeiten. Er würde sogar die Spur von ihm nehmen können. Daraus schlussfolgerte Severus, dass es sich nicht nur um ein kleines Rädchen im Ministerium handelte.

Bella macht das sehr viel Spass und sie war schon gespannt ob sie mit Snape das selbe machen durfte. Bella machte den Zauberstab runter und sah den dunklen Lord an. "Mylord noch weiter?" Sie wollte schließlich den Lord nicht verstimmen. Sie sah zu Jonathan Black und grinste. Ob Snape sich wohl bewusst war wer das war?

Lucius schrie weiter, als Bellatrix mit dem Fluch aufhörte. Doch dann berihigte er sich etwas und blieb keuchend liegen. VVerdammt. Den Cruciatus beherrschjte sie.

Er sah in die Rundfe und stellte fest, dass noch alle da waren. Dann vfernahm er wie auis weiter Ferne Bekllas STimme und schluckte. Nicht noch weiter! Das würde er nicht aushalten. Jetzt brannte ja schon jede Faser seines Körpers. Wollte der Lord ihn zum Wahnsinn foltern? Das konnte doch nicht sein! Nein! Leicht zitternd beobachtete er das weitere Vergehen.

Voldemort winkte nur ab, als Bellatrix ihn fragte, ob sie Malfoy weiterfoltern sollte. Der Bengel war zwar in einigen Dingen überheblich und arrogant, aber er würde ihn dennoch brauchen - und zwar nicht als sabbernden Knochensack,sondern mit Verstand.

"Ich hoffe, dass dir das eine Lehre war, Malfoy! Wag es nie wieder uns so leichtfertig zu verraten.",zishcelte Voldemort kalt und besah sich abwertend den Malfoyspross. "Du kannst von Glück reden, dass wir gute Kontakte haben ins Ministerium. Sonst wäre dein Freund da..." Voldemort nickt zu Snape, " bald Gast der Dementoren...."

Dann glitt er zu Snape hinüber und packte grob und unbarmherzig sein Kinn. Seine Augen funkelten Scharlachrot. "Ich verabscheue Verrat und Dummheit. Gehorsam und Demut hingegen weiß ich zu schätzen. Es ist interessant, dass du nicht einen Muchs gemacht hast, während dein Freund bestraft wurde.", fuhr er mit leiser Stimme fort, "da Malfoy leider gelogen hat, was deinen Blutstatus angeht, weiß ich nicht, ob er nicht auch noch andere Informationen falsch wiedergegeben hat. Du wirst verstehen, dass ich mir selber ein Bild machen muss..."

Weiter sprach der Herr der Todesser nicht, sondern drang brutal in Snapes Geist ein.

Eine Dankbarkeit durchflutete Severus, als Lucius nicht mehr gefoltert wurde. Doch schnell wurde aus der Erleichterung ein Gefühl der Angst. Ja, er hatte Angst, als Voldemort mit seinen eiskalten Fingern nach Severus Kinn griff und es roh in sein Gesichtsfeld führte. Sein Herz schlug gegen seinen knochigen Brustkasten und dann fiel Voldemort auch schon in seinen geist ein. Snape entkam ein schmerzhaftes Keuchen und der Schwindel war fast überwältigend. Bildfetzen tauchten vor seinen Augen auf,als der Lord seinen Geist brutal nach Indizien durchsuchte. Doch Snape wusste, dass er nichts finden würde.

Irgendwann tauchten Bilder vor Severus Augen auf von seinem Vater, der im trunkenen Zustand auf ihn einschlug. Der versuchte ihm die Magie aus dem Leib zu prügeln und zu brennen. Er hörte ihn wieder sagen er sei eine Abart der Natur und nicht würdig zu leben. Voldemort zwang ihn sich all das - all die Demütigungen die er durch Tobias erfahren hatte - noch einmal zu durchleben.

Doch dann änderte sich das Bild wieder und es tauchten Bilder von seiner Freundschaft zu Lily auf. Voldemort war darüber nicht erfreut,und sandte ihm in seinen Geist eine gewaltigen Schmerzstoß. Dann zog er sich zurück und entließ auch Snapes Kinn. Severus taumelte etwas und musste sich abstützen. Sein Kopf wollte bersten. Sein Puls trommelte an den Schläfen und das Blut rauschte in seinen Ohren. Er widerstand nur schwer dem Drang sich zu übergen.

"Die Freundschaft zu dem Schlammblut werde ich dir austreiben.",machte Voldemort kalt und blickte wieder Bellatrix an. Sein Schützling würde schon auf den Jungen aufpassen. Ansonsten war dieser Snape recht vielversprechend.

"Bellatrix, du wirst ihn strafen.",meinte er dann beiläufig weiter," und anschließend aufpassen,dass er auch diese Lektion umsetzt..."

Bella sah dem ganzen Schauspiel nur zu und war schon sehr gespannt was passieren würde. Das der Lord Severus gedanken durch suchte war ihr klar gewesen. Als er dann ihr den befehl gab auch Severus zufolter machte ihr Herz einen kleien Sprung. "Natürlich!" Sie zog den Zauberstab hervor und richtete ihn auf Severus. "Crucio!"

Severus schluckte hart.Er ahnte,dass er es nun sein würde,der sich gleich unter Schmerzen auf demBoden winden würde.Noch schlimmer allerdings wardie Information, das er nun eine Bewacherin haben würde. Keinen Wimpernschlag spätertraf ihn der Fluch und Snape brach zusammen.Sein Körper zuckte in unkontrollierten Spasman und er hatte das gefühl seine Haut würde abgezogen und das Fleisch darunter würde mit kochender Säure übergossen werden. Selbst Luft zum Atmen oder Schreien hatte er keine. Ein metallischer Geschmack breitete sich in seinem Mund aus und instiktiv wusste Severus´, dass es sein Blut war. Aber es war egal. Nur der Schmerz sollte aufhören - egal wie