Gemeinschaftsraum

...

Lucius Malfoy schrieb:

Lucius schnaubte. "Das ist doch Blödsinn! Ich will das nicht!" Wieso sollte er auch? Sie waren immerhin Freunde. Aber wenn Severus was mit Evans anfangen würde...

"lucius schüttelte kurz den Kopf und sah Severus dann wieder an. "Ich will Dir nichts unterstellen, aber Du warst bei beiden Malen dqbei. Und gerade hast Dui mich schon wieder berhext. Was soll das? Und sag nicht, das warst nicht Du! Ich habe Deine Stimme erkannt!" Lucius konnte es nochimmer nicht fassen.Wieso tat Severus so etwas?

OOG: Ähm... weiterposten im Schulsprecherturm (Befehl von Jassi

"Ich habe dich nicht verhext,ich habe Legilimentik angewendet - das ist nen Unterschied!", behauptete Severus kühn, "und natürlich hörst du dann meine Stimme - immerhin hatte ich das bezweckt! Die Damen haben mich ja nicht dazwischen kommen lassen..."

Lucius hatte die Lage richtig durchschaut, aber Snape dachte nicht im Traumdaran es zuzugeben. "Du bist ja paranoid! Warum sollte ich dich verhexen wollen? Was ich Evans vor den Latz geknallt habe hätte jeder hören können..."

Lucius hob die Brauen. "Vielen Dank, Sev. Darauf komme ich selber."

SDann aber schnaubte er erneut. "Ich bin nicht paranoid. Ich weiss, dass Du es warst! Das war nicht die Höhe. Das hätte ich früher auch gehabt! Also. Was war es? Warum hast Du das getan?" Severus glaaqubte wohl, er könne ihn verarschen. Doch nicht mit ihm! Nicht mit Lucius Malfoy!

"Ich weiß nicht wovon du redest.", beharrte Snape weiterhin, "Wann soll ich dich bitte verhext haben? Hast du gesehen, dass ich zum Zauberstab gegriffen hatte? Meine Hände waren die ganze Zeit sichtbar im Zug..."

Er hätte auch die Fährte auf Lily lenken können, doch das wollte er nicht. Es war schon genüg Zündstoff in der Luft. "Du hattest eine Menge Stress in letzter Zeit, da kann es schonmal kommen, dass der Körper verrückt spielt...", redete er weiter, "oder willst du behaupten der Lord würde dich nicht vor Herausforderungen stellen?"

Das war es...so würde er vom Thema ablenken. "Und außerdem wäre ich dir recht verbunden, wenn du mir nun ein paar Verhaltensregeln nennen würdest...immerhin soll ich ja demmächtigsten Schwarzmagier unserer Zeit begegnen. Da will ich vorbereitet sein..."

Lucius schüttelte den Kopf. "nein, habe ich nicht." sagte er schliesslich. Aber wenn Severus es nicht war, wer dann? Evans? Das würde er ihr zutrauen. Und es war auch viel plausibler als Severus.

Dann nickte er. "Doch. Ja... kann sein..." gab er egpresst von sich. Trotzdem würde er sich Evans nochmal kraöllen, soviel stand fest.

Er liess sich nun a7uf einen Stuhl nieder. "nunja, demut. Und ziemlich viel davon. Respekt. Nur reden, wenn Du gefragt wirst. Treu sein. Nichts verkehrt machen. Ein Leben lang dienen." Er sah seinem Freund nun direkt in die Augen. "Oder st3erben." Das war es, was er Severus nur ungern sagte. Vielleicht mchte er ja noch einen Rückzieher. Um Gottes Willen! Das konnhte sichLucius nicht leisten. Der Lord würde ihn umbringen, wenn er keinen Interessenten brachte. Oder wenn der Interessent nicht wirklich interessiert war...

"Ich schätze, als erstes qrst Du beweisen müssen, dass Du etwas taugst. Das heisst: Kalt sein. Wahrscheinlich Meschen töten." Dies musste er schliesslich auch. "Und Du kriegst einen Todesser als Trainer. Wer das sein wird, kann ich Dir allerdings nicht sagen. Ich weiss es nicht. Aber wahrscheinlich jemanden, der schon länger im Geschäft ist. Wahrscheinlich würde er Dolohov kriegen. Oder jemand anderes aus der erste Generation. Da war sich Lucius sicher.

Severus hatte einen Etappensieg erreicht. Lucius glaubte ihm, nur brachte das vermutlich Lilyauf den Plan...

Nach außen hin war Severus die Kälte in Person, als Lucius berichtete, wie er sich zu verhalten hätte. Devot traf es am ehesten. "Demut und Gehorsam sind für mich nichts neues.", gab er zurück.Er hatte es von seinem Alten schließlich eingebläut bekommen.Doch Lucius weitere Ausführungen ließen seine Augenbraue hochschnellen. "Sollich jemanden erwürgen oder vergiften?",fragte er zurück,"ich kann die Unverzeihlichen nicht..."

Und er wollte sie auch nicht wirklich lernen....

Nicht einmal die Kunde das man diente oder sein Leben verlieren würde, schockierte Snape wirklich. Nach der Offenbarung er sei der gesuchte Erbe war ihm klar, das er mit dem Risiko leben musste nicht einmal seinen Abschluss zu erleben.Und es machte ihm unterschwellig Angst - er war zu Jung zum sterben. Aber leider hatte das Spiel schon begonnen und er konnte nicht mehr zurück. "Ich habe nicht vor einen Grund für meinen Tod zu liefern..."

Sei Kalt! Sei Hart! Sei Stark! Das kam Snape ziemlich bekannt vor. Es waren die Grundsätze,die ihn alshalbblut in der Schlangengrube haben überleben lassen. Und es war auch die Maxime,die ihn zu Hause durchhalten ließen, wenn sein Muggelvater wieder zuschlug...

"Trainer?"

Lucius lächelte. "Nunja, icgh denke, ich kann Dir die Unberzeilichen beibringen." Viel brauchte man schliesslich nicht dazu. Nur Gnadenlosigkeit.- Und vielleicht ein wenig Skrupellosigkeit. Aber bei jemandem, der Todesser werdeb wollte, sollte dies zu finden sein. War bei ihm ja auch so.

Dabnn nickte er. Das hoffe ioch. Sonst bin i9ch nämlich wahrscheinlich auch noch mit dran." Immerhin hatte er Snape empfohlen. Und wenn dieser zum Verräter werden würde... nein, darüber w0llte Lucius lieber nicht nachdenken.

"ja, einen Trainer." sagte er schliesslich mit einem erneuten Kopfschütteln. "Ein erfahrener Todesser, der Dir a<lles beibringen und Dich eobachten wird, ob Du auch was taugst." Wie dieses Training aussah, wusste Lucius. Schliesslich musste er da selber durch. Aber bei Snapes gestalt...

"Am Besten ich bereite Dich darauf vor. Vielleicht kann ich es parallel zum anderen Todesser machen."

"Es bedarf nicht unbedingt die Unverzeihlichen um jemand über die Klinge springen zu lassen...",orakelte Snapeund war sich dennoch nicht ganz sicher, ob er wirklich es fertig bringen würde jemanden zu töten. Leben war wertvoll.

Severus ahnte, dass Lucius die Wahrheit sagte und schenkte seinem Hauskumpanen ein freudloses Lächeln. "Niemand von uns wird getötet werden.",meinte er nur vage, war sich aber nicht ganz sicher, ob er - Severus - nicht irgendwann doch aufgrund seines Blutes auf der Abschussliste stehen würde.

"Und wie soll der mich bitte beobachten? Will der sich in der Schule einschleusen?" Wenn ja, würden die Probleme nur nich größer.

Lucius brummte. Das stimmte. Auch anders konnte man foltern. Bei dem Gedanken musste er kurz grinsen.

Er nicktze dann. "Das will ich hoffen." Schliesslich war er noch zu jung zum Sterben - ebenso wie Severus.

Dann grinste er wieder. "Ich nehme an, ja. Vielleicht als neuer Lehrer oder sowas." Dies konnte er sich gut vorstellen. Wie sonst würde dieser Todesser ihn beobachten können? Es sei denn - "Es sei denn, der Lord nimmt jemanden von uns." Doch Lucius glaubte es nicht. Schliesslich waren weder er noch Bella erfahren genug.

Lucius Grinsen entging Severus nicht.Augenblicklich wanderte seine Augenbraue hoch. Aber noch war es nicht an der Zeit Lucius zu ziegen, was er sich so alles eigenkreativ erarbeitet hatte.Wenn überhaupt,würde er es an gegebenen Ort zur gegebenen Zeit offenbaren, auch wenn er damit den Todessern eine Waffe liefern würde, die genauso grausam war wie ein Folterfluch.

"Bin ja nicht lenensüde...",konterte Severus, auch wenn ein kleines Stimmchen in seinemHinterkopf ihn fragte, warum ersich dann auf dieses Spielchen einließ.

"Ein Todesser als Lehrer hier an der Schule? Und du meinst, Dumbledore und McGonagall würden das so einfach zulassen?" Sie würden bestimmt erstmal recherchieren, bevor sie jemand neues einstellen. Lucius als Mentor wäre ihm am liebsten,er war relativ leicht zu überzeugen und zudem auf seiner Seite. Bei Bella sah es da schon anderes aus. Sie stellte ein Problem dar.

Lucius nickte. "Das solltest Du auch nicht sein." War er das nicht selber? Ein bisschen?

Er zuckte mit den SChukltern. "Keine Ahnung, wie sie es machen. Warten wir mal ab, was nachher dabei herauskommt."

Er schaute auf die Uhr. Kurz vor neun. Noch hatten sie also knappe drei Stunden Zeit.

"Cruciate mich." sagte er dann zu Severus und verschloss die Tür vorsichtshalber, sodass kein ungebetener Gast hereinkam.

Sie beiden hatte ohnehin keine andere Wahl als abzuwarten. Ein Umstand den Severus Snape verabscheute.

Lucius schloss die Tür, versiegelte sie sogar und Snape wusste nicht, was er davon halten sollte.Und dann wurde eswirklich skurril. Lucius forderte ihn auf ihn zu cruciaten.

"Wie bitte?", spukte Snape aus. Es war eine der wenigen Situationen in seinem Leben, wo ihm wirklich die Gesichtszüge entglitten. Erstens wusste er bis auf den reinen Spruch gar nicht wie es gehen sollte. Und zweitens sah er die Notwenigkeit nicht.

Lucius nicke. "Cruciate mich." Er wusste, dass sein freund erschrocken war. Das sah man ihm an. Doch er musste es tun. Immerhin wollte Lucius sehen, wie skrupellos er sein kann.

"los. Keine Sorge, ich werde Dich nachher nicht aufessen." er grinste, wurde aber sofort wieder ernst und stellte sich vor Severus in einem Abstand von zwei Metern auf.

"Also?"

Jetzt war es wirklich ander Zeit endlich aus dem Traum aufzuwachen. Der Wecker würdejeden Moment klingeln.Lucius wollte wirklich das er...

"Ich weiß doch noch nicht einmal wie das geht...",brachte erheraus, zückte aber auch seinen Zauberstab. Er rief sich ins Gedächtnis, was er über diese verbotenen Flüche gelernt hatte, während er nachdenklich seinen Zauberstab zwischen Daumen und Zeigefinger drehte.

Dieser Fluch verursacht dem Opfer unerträgliche Schmerzen, wie das Gefühl, die Haut würde mit heißglühenden Messern durchbohrt und die Knochen würden in Flammen aufgehen - so die garantiert abgeschwächte Darstellung in dem Buch - Man müsse mit diesem Fluch wirklich Schmerz zufügen wollen, es genießen, andere zu quälen. Gerechter Zorn allein würde nicht ausreichen.

Er musste also Lucius schmerz zufügen wollen. Aber das wollte er nicht. Er brauchte also ein anderes Opfer,das er sich vorstellte.Denn das er musste, war klar - sonst wäre seine Tarnung vermutlich hin,denn dies hier war wie ein Test. Die van marose vielleicht? oder Potter? oder Black?Nein...sie alle hasste Snape abgrundtief, aber so sehr, das er ihn leiden sehen wollte,hasste er nur einen Menschen.

Snape konzentrierte sich und rief sich Bilder in Erinnerung. Bilder von gewalt und Demütigung, der er Opfer geworden war.Er sahg das Gesicht seines Vater vor sich und hörte seine Worte. Seine hand verkrampfte sich um seinen Zauberstab und Snape atmeterasselnd. Dann blickte er seinen Freund kalt an und führte aus, was er wollte. "Crucio!"

Lucius sah seinen Freund aufmunternd an. "Du schaffst das." Genau, Mut machen! Das war das Wichtigste.

Er sah, wie Severus nachdachte und machte sich bereit. Würde er es tun? Lucius hoffte es sehr.

Severus konzentrierte sich nunund Lucius spannte die Muskeln an. Rr sah ion Seberu´s kalte Augen und spürte wenig später die chmerzenswelle, die vom Cruciatus ausging.

Er fiel schreiend zu Boden und windete sioch kurz, becor der Fluch nachliess.

"da müpssen wir nochwas üben." meinte er kleise keuchend. der Fluch war zwar nicht lang, aber schmerzhaft gewesen.

Lucius stand auf. "Leg deinen ganzen Hass in den Fluch. Alles! Werde skrupellos!"

Er stellte sich wieder in Position. "und noch einmal."

Innerlich erschrak Severus, als sein Fluch ernsthaft Wirkung zeigte und Lucius zu Boden ging. Seine Schmerzschreie gingen durch Mark und Bein. Aber recht schnell brach daher dieWirkung

"Nochmal? Bist du irre? Soll ich dir dein Gehirn rausfoltern?"

Er hätte zu Anfang eher an tierisches Übungsmaterial gedacht. Die Schäden wären dann irrelevant.

Lucius schütteölte den Kopf. "Du wiorst micvh schon nicht zu Tode foltern. Also!"

Er sah Sebverus herausfordernsd an. "Konzentriere Dich und dann nochmal." So schnell gab Lucius nicht klein bei. Und Severus konnte ohnehin noch keinen grossen Schaden nrichten.

Lucius war anscheindnd ein kleiner Sadomasochist. Anders konnte Snape es sich nicht erklären, wieso er sich als Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellte. Und Snape konnte sich auch nicht vorstellen, dass Lucius wirklich wollte, dass seinen ganzen angestauten Hass auf seinen Erzeuger in diesen Fluch legen sollte. Denn sein Hass auf seinen Erzeuger war grenzenlos.

Einen Augenblick sah er Lucius nur an,doch vor seineminneren Augen formten sich Bilder. Bilder seines Vaters, der ihn verprügelte,verhöhnte,ihn als Abschaum und Abart der naturverschimpfte. Der in seinem betrunkenen Zustand ihn hakb tot prügelte.

"Crucio!", zischelte Snape dann mit einer Stimme wie gestoßenes Eis, aber präzise wie ein Fallbeil. In seinen Augen lag die gleiche arktische Kälte, die auch durch seine Venen kroch.

ucius sah deninneren Kampf von Severus förmlich. Er malte sich aus, wie der nächsteFluch wohl werden würde. Wenn er in etwas länger aufrecht halten konnte, dann wären sie schon einen Schritt weiter gekommen.

Kurz darauf zischelte Severus die Worte förmlich und Lucius knallte schreiend und wild zuckend nach hinten auf den Boden. Jede Faser seines Körpers brennte höllisch.

Nach kurzer Zeit heuklte er auf, buis der Fluch wieder abriss.

Heftig keuchend lag er am Boden und stöhnte etwas.

"das war ...kurz... aber hart..." er grinste. "gut."

Er rappeklte sich wieder hoch. "Noch länger aufrecht halten. Dann hast Dus. der Hass ist da."

In Snapes Augen loderte noch immer der tiefkalte Hass auf seinen Erzeuger, den Lucius als Fluch abbekam.Sein Hauskumpan wand sich auf dem Fußboden. Er zuckte und schrie und für einen Moment bedauerte Snape das gesetz zur vernunftsmäßien Beschränlung der Zauberei Minderjähriger. Seinem Vater würde sich unheimlich gut als zuckende, schmerzschreiende, sich windende Masse auf dem Boden machen.

Doch genauso schnell, wie dieser Gedanke gekommen war,so sehr erschreckte es auch Severus. Er hatte zwar schon immer eine Menge Zorn in sich gehabt, aber das er so derart hassen konnte, dass es andere schmerzt....

"Vielleicht...", machte er vage,"vielleicht. Aber wenn wir nicht auffliegen wollen mit dieser geheimen Übung, dann sollten wir nun aufhören."

Zumahl solch heftige Muskelkrämpfe garantiert Muskelkater, Sauerstoffmangel im Hirn und durch die erhöhte Muskelarbeit definitiv auch Fieber auslösen würden. Lucius sollte nicht angeschlagen sein, wenn sie beide vor Lord Voldemort treten würden. Snape bezweifelte nämlich, dass dieser eine Cruciatuslektion mitten im Schloss für klug hielt.

"Aber bevor wir nun noch auffliegen, sollten wir entweder los,oder zu den anderen zurück...."

Lucius schaute Severus an und nickte. Er hatte Recht. ie sollten aufhören. Wenn sie erwischt würden, hätten sie arge SChwierigkeiten. Immerhin wandete Severus gerade den Curiatus an. Einen unverzeihlichen Fluch.

"Du hast recht." sagte er schliesslich.

"Okay, Du weisst, wie Du Dichzu benehmen hast? Oder hast Du noch Fragen?" Sonyst würde er sich nämlich langsam mit Severus Richtung Hogsmeade aufmachen.

Snape war froh, dass es nun nicht weiter seinen Freund foltern sollte. Es war schlicht zu gefährlich und Lucius nicht die richtige Person.

"Schweigen, Demut zeigen und Beherrschung.", gab Severus zurück,"oder mit anderen Worten - Devot sein wie ein Hauself...."

Und genauso würde er auch versklavt werden, wenn seine Rechnung aufging.

Lucius bnickte beio Severus Worten. Er hatte es begrioffen. Soe konnten gehen.

"Dann mal los." sagte er und löste den Bann auf der Tür. Dann öffnete er sie und trat hinaus aus dem urm.

Mit innerlichen Unbehagen folgte Snape Lucius.Nun war es also soweit und er würde sich Lord Voldemort stellen müssen.Er hatte so sehr gehofft,dass er vorher noch wenigstens mit dem Schulleiter würde reden können. Doch wie immer, meinte es das Schicksal mit dem schmächtigen Teenager nicht so gut.

Snape folgte Lucius. Sie gingen über die langen Flure, hinunter in die Eingangshalle und hinaus auf das gelände. Und auch dort endete ihre Reise nicht. Sie hielten kurz an der Peitschenden Weide und Snape verfolgte kritisch, wie Lucius diese zum Stillstand brachte. Dann tauchten sie ab in einen dunklen Tunnel.

tbc. Heulende Hütte

Lucius trat in den gemeinschaftsraum und sah, dass er öleer war. Salazar sei Dank! Auf die Gesellschaft von dieser Marose konnte er gut und gerne verzichten.

Grinsend setzte er sich an einen Tisch und begann nachzudenken. Wie konnten es Severus und er - oder in erster Linie Severus - schaffen Vlack zu entführen, ohne dass er etwas ahnte?